Das RZ.Nord versteht sich als Sparringspartner für digitale Transformation und kompetenter Ansprechpartner für alle Beratungs- und Unterstützungsangebote rund um digitale Transformation und KI.
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Foto: RZ Nord
Das RZ.Nord versteht sich als Sparringspartner für digitale Transformation und kompetenter Ansprechpartner für alle Beratungs- und Unterstützungsangebote rund um digitale Transformation und KI.

RZ.Nord: Zukunftsfähig mit KI

Wie Handwerk von Digitalisierung und KI profitiert

Wer erfolgreich bleiben will, kommt an Digitalisierung und KI nicht vorbei. Das gilt auch für das Handwerk.

Digitale Transformation ist unausweichlich, die Herausforderungen vielfältig. Für das Handwerk in Niedersachsen geht es darum, technologischen Fortschritt zu nutzen, um sich an Kundenbedürfnisse und Entwicklungen anzupassen; aber auch darum, Mitarbeitende durch offene Kommunikation und Weiterbildung einzubinden. KI kann helfen, Geschäftsmodelle und Prozesse zu optimieren und Arbeit zukunftsfähig zu gestalten. Spätestens seit ChatGPT stellen sich Betriebe die Frage, wie?

Regionales Zukunftszentrum Nord berät kostenlos: Digitalisierung für das Handwerk

Antworten kennt das Regionale Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord). Es berät kostenlos, mit KI-Experten aus der Praxis. „Wir entwickeln mit Betrieben individuelle Lösungen und Qualifizierungskonzepte“, so Projektleiter Martin Kater vom Konsortialführer Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft – mit Erfolg: für einen Fotografen übernimmt ein Tool Routineaufgaben wie Terminvereinbarungen, im Wettbewerb um Fachkräfte unterstützt eine spezielle KI-basierte Job-Matching-Plattform, für einen Bäcker optimiert eine KI mittels Wetter-Prognosen die Mengen, ein eigenes Hotel-GPT arbeitet als 24-Stunden-Rezeption.

Künstliche Intelligenz bietet Chancen für Handwerksbetriebe in Norddeutschland

„Wir verstehen uns als Sparringspartner für digitale Transformation und Ansprechpartner für alle Beratungs- und Unterstützungsangebote rund um Digitalisierung und menschenzentrierte KI“, so Kater. Die Beratungspraxis zeigt, dass technologischer Fortschritt Chancen für die Zukunft der vielen leistungsstarken Handwerksbetriebe in Norddeutschland bietet. Kompetente Unterstützung hilft, mit der Entwicklungsgeschwindigkeit mitzuhalten und sie zu nutzen. Oft reicht ein Anstoß, um Ideen mit kleinen Tools nutzbringend umzusetzen, wie z.B. die digitale Erfassung von Arbeitsstunden per iPad statt dem handgeschriebenen Stundenzettel.

Digitalisierung im Handwerk ist ein kontinuierlicher Prozess

Alle Lösungen haben gemeinsam, dass sie einer mit dem RZ Nord definierten Strategie folgen. Neben Zielen, Umfang und Ressourcen sind Schulungen und Qualifizierung wichtige Bausteine. Denn nur mit Wissen und Fähigkeiten können neue Technologien erfolgreich genutzt werden. Und noch etwas ist von Bedeutung: Digitalisierung ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem Fortschritt regelmäßig überprüft und Strategie durchaus angepasst werden muss.

RZ Nord unterstützt Handwerksbetriebe in Norddeutschland

Das RZ Nord unterstützt als einzigartiger, vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und über den Europäischen Sozialfonds Plus geförderter Verbund kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und ihre Beschäftigten bei Digitalisierung und KI. Dafür arbeiten in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen 13 Konsortialpartner Hand in Hand: Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft, Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet, Bildungswerk der Wirtschaft für Hamburg und Schleswig-Holstein, Akademie für Technik/Technische Akademie Nord, Arbeit und Leben Niedersachsen, Bildungsvereinigung Arbeit und Leben (DGB/VHS) Bremen, Arbeit und Leben DGB/VHS Hamburg, Arbeit und Leben Schleswig-Holstein, OFFIS – Institut für Informatik, Transferzentrum für Künstliche Intelligenz BREMEN.AI/Digital Hub Industry Bremen, Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC), Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel, Demografieagentur für die Wirtschaft.

Digitalisierung ja, aber bitte menschenzentriert.
Foto: RZ Nord
Digitalisierung ja, aber bitte menschenzentriert.

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